Autor: martinamb

Ganz allein, ohne Mann und Hunde, setzte ich mich in meinen Sandero und machte mich auf den Weg nach Aßlar. Ich war ins Verlagshaus eingeladen worden, um dort mit zwei Mitarbeitern einen Podcast aufzunehmen. Aber die erste Hürde erwartete mich schon 5 Meter vor der eigenen Haustür …

Als der Paketbote vor wenigen Tagen mit dem großen Karton vor unserer Haustür stand, war ich sprachlos. So lange hatte ich auf diesen Moment gewartet … und nun war er plötzlich da???

Dass Gott durch Tiere zu mir redet, habe ich ja schon oft erlebt … aber dass er auch durch unbelebte Gegenstände mit mir sprechen kann, um mir etwas Wichtiges über sich selbst zu zeigen, war eine ganz neue Erfahrung …

Woher kommt eigentlich der Name für die sprichwörtlichen „Hundstage“? Und – wie kommt man am besten durch diese herausfordernde Zeit? Meine Hunde haben eine pragmatische Lösung … bei der es allerdings etwas zu beachten gibt.

Eine kleine Kostprobe aus meinem Andachtsbuch „Wegbegleiter mit Fell und Flügeln“: Ich habe die Geschichte „Zufluchtsort“ für euch vorgelesen. In dieser Geschichte geht es darum, wie meine Spitze in einer beängstigenden Situation reagieren – und was ich daraus gelernt habe.

Heute möchte ich euch ein ganz besonderes Buch vorstellen, das ich im Rahmen meiner Tätigkeit als freiberufliche Lektorin kennengelernt habe.